Kutaisi, eine der ältesten Städte Georgiens, ist das kulturelle Highlight im Westen des Landes, das zwischen dem Kaukasus und dem Schwarzen Meer liegt. Die georgische Stadt hält eine Fülle an Höhepunkten bereit, darunter die Bagrati-Kathedrale und das Gelati-Kloster – beide UNESCO-Weltkulturerbestätten. Kutaisi liegt am Fluss Rioni, der sich malerisch durch die Stadt schlängelt und zu ausgedehnten Spaziergängen einlädt. Auf den quirligen Wochenmärkten und in den kleinen Garküchen begegnet man immer wieder der herzlichen Gastfreundschaft der Einheimischen. Kutaisi liegt in der Region Imeretien, die für ihre Weinproduktion und unberührte Natur bekannt ist. Dichte Wälder und tiefe Schluchten wie der Martvili-Canyon machen die Umgebung zu einem idealen Ziel für Wanderfans. Wer das kleine, aber vielfältige Reiseland Georgien erkunden möchte, findet in Kutaisi einen idealen Ausgangspunkt.
Die Region Imeretien rund um die Stadt Kutaisi beeindruckt mit ihrer herrlichen Natur, historischen Stätten und kulturellen Schätzen. Das Motsameta-Kloster ist ein wichtiger Wallfahrtsort in ganz Georgien. Pilgernde und Besuchende kommen hierher, um die spirituelle Atmosphäre und die heilende Kraft des Ortes zu erfahren. Nicht weit entfernt befindet sich die Prometheus-Höhle, eine der beeindruckendsten Tropfsteinhöhlen Georgiens, die mit ihren schimmernden Stalaktiten und Stalagmiten ein unterirdisches Abenteuer verspricht. Für Abenteuerlustige ist auch der Okatse-Canyon mit einem Skywalk entlang der Felsenklippen ein Muss. Naturbegeisterte werden das Sataplia-Naturreservat mit seinen dichten Wäldern lieben. Kurzum: An Ausflugszielen rund um Kutaisi mangelt es keineswegs.
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